Redebeitrag auf CSD-support-Kundgebung in Balingen am 6. September 2025

Der CSD als Feindbild rechter und reaktionärer Kräfte

CSDs in der Bundesrepublik und auch in Baden-Württemberg wurden schon seit Beginn angefeindet. Am Stuttgarter Marienplatz gab es zum Beispiel jahrelang eine Gegen-Kundgebung der rechtskatholischen Piusbruderschaft gegen den CSD.
Trotzdem stellten die 2024 einsetzenden Neonazi-Mobilisierungen gegen CSDs eine neue Qualität in der Bundesrepublik dar.
Was durch die öffentliche Aufmerksamkeit für Nicht-Betroffene auch mehr sichtbar wurde, waren die alltäglichen Anfeindungen und Angriffe auf queere Menschen. Leider gehören queerfeindliche und transfeindliche Gewalt zum Alltagserleben von queeren Menschen.

Neonazistische Mobilisierung
Alle politisch aufmerksamen Personen zuckten zusammen als letztes Jahr am 10. August in den Nachrichten die erschreckenden Bilder aus dem sächsischen Bautzen auftauchten. 720 Neonazis trieben damals die CSD-Demonstration mit 1.000 Teilnehmenden geradezu vor sich her. Wir sprechen hier nicht über rechte AfD-Wähler*innen, sondern über echte Faschos, die Gewalt gegen Andersdenkende, Andersliebende und Andersaussehende als legitimes Mittel betrachten.
In einem sehr lesenswerten Zwischenfazit des Autor*innenkollektiv „Feministische Intervention“ (AK Fe.In) vom 20. August 2025 wird noch einmal auf die veränderte Lage eingegangen: „Ermuntert von der medialen Aufmerksamkeit und einigen Mobilisierungserfolgen im letzten Jahr, haben Neonazis die Online-Mobilisierung massiv hochgefahren und ihre Anti-CSD-Propaganda professionalisiert.“
So gab es auch dieses Jahr zahlreiche Neonazi-Mobilisierungen gegen CSDs.
Die bisher größte Anti-CSD-Mobilisierung fand im Bautzen am 10. August statt, wo 450 Neonazis 4.300 CSD-Teilnehmenden gegenüber standen.
In Baden-Württemberg war das Potenzial geringer. Am 14. Juni 2025 demonstrierten in Pforzheim etwa 90 Neonazis gegen 1.500 CSD-Teilnehmende, die zusätzlich von 350 Antifas geschützt wurden.

Christliche Rechte
In Pforzheim oder Stuttgart gab es darüber hinaus dieses Jahr rechts-christliche Kundgebungen, die sich mal mehr mal weniger offen gegen CSDs richteten. Die christliche Rechte ist in der Bundesrepublik gemeinhin schwächer als die extreme Rechte. Allerdings hat sie durchaus Mobilisierungs-Potenzial. So gelang es ihr 2014 bis 2016 bis zu 5.000 Personen auf ihre eigenen Demonstrationen, so genannte „Demos für alle“, gegen eine vermeintliche Frühsexualisierung und gleichgeschlechtliche Ehe zu versammeln.
Aus dieser Ecke scheint auch eine anonym initiierte Online-Petition gegen eine Regenbogenfahne und offizielle Unterstützung des CSD in Balingen zu stammen. Bisher wurde sie von über 300 Personen unterschrieben.
Der Queer-Gottesdienst heute morgen in Balingen hat aber dankenswerterweise gezeigt, dass es nicht die DIE eine christliche Position zu Homosexualität oder Queerness gibt, auch wenn die Fundis das einen gerne glauben machen möchten. Natürlich gibt es auch queere und homosexuelle Menschen, die gleichzeitig auch gläubige Christ*innen sind. Das muss kein Widerspruch sein. Ihnen und ihren Kämpfen innerhalb ihrer Kirchen und Gemeinden gehört unsere Solidarität.

Und die AfD?
Die AfD hält sich auf der Straße eher raus, auch wenn vereinzelt AfD-Mitglieder an dem Neonazi-Gegenprotest beteiligt waren. Wer genauer hinschaut, die merkt: Es herrscht eine Arbeitsteilung vor. Die AfD gibt den Ton in den Reden in den Parlamenten und im digitalen Bereich vor.
So posierten die Listenkandidat*innen der AfD für die Landtagswahl am 8. März 2026 in Baden-Württemberg geschlossen hinter einer so genannten Stolzmonat-Fahne. Die Stolzmonat-Kampagne richtet sich gegen den queeren Pride Month und wurde von einem rechtsextremen Youtuber begründet. Auch der AfD-Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg, Markus Frohnmaier, ließ sich grinsend mit einer Stolzmonat-Fahne ablichten.
Der in Baden-Württemberg ansässige AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich forderte im Juli 2023 im Interview mit dem Podcast der „Jungen Alternative Baden-Württemberg“ ein Verbot des CSD wie in Moskau. Zitat Anfang: „Man sieht in Moskau keinen Christopher Street Day, der meiner Meinung nach in Deutschland verboten gehört.“ Zitat Ende.
Auch die AfD-Jugendorganisation machte sich diese Forderung bereits auf Twitter zu eigen.

CSD in Balingen stößt auf Widerstände
Nachdem im letzten Jahr mindestens 118 Neonazis gegen den CSD in Albstadt demonstriert haben, gibt es dieses Jahr keine angemeldete Gegenkundgebung. Kleine Anmerkung: Die kleineren Neonazi-Zahlen in der Presse für letztes Jahr sind falsch, da offenbar verschiedene Grüppchen jenseits der Kundgebung nicht mitgezählt wurden. Eine Auswertung durch antifaschistische Recherche ergab die höhere Zahl von 118.
Auch in diesem Jahr gab es durchaus verschiedene Anfeindungen gegen den CSD in Balingen. In einem Interview erzählt einer der Mitveranstalter des CSDs von Hass-Nachrichten online und per Post, die Mitglieder des CSD-Orga-Teams erhalten würden.
Das der Gemeinderat sich mehrheitlich zusammen mit dem Balinger Bürgermeister Dirk Abel von der CDU gegen eine Regenbogenflagge am Rathaus stellten, betrachten wir als aktive Entsolidarisierung mit queeren Menschen im Zollernalbkreis. Der feige Verweis auf eine Neutralität überzeugt nicht.

Ein Schritt zurück und ein Schritt nach vorn
Doch es ist nicht alles aussichtslos. Es muss deutlich betonte werden, dass bisher bei den CSDs die Neonazi-Gegenmobilisierung von einer weitaus höheren CSD-Beteiligung überboten wurde. Selbst in Bautzen wurden die Braunen von den Regenbogen-Bunten outnumbered.
Wir leben in einer Zeit der Gleichzeitigkeiten. Einerseits gibt es seit zwei Jahren eine neue Qualität an Neonazi-Mobilisierungen gegen den CSD. Die AfD und ihr Umfeld initiieren queerfeindliche Kampagnen. Die CDU-Ministerin Julia Klöckner untersagte Regenbogenfahnen auf dem Bundestag wie in den letzten Jahren sowie die Teilnahme der queeren Gruppe der Bundestagsverwaltung am Berliner CSD. Der Bundeskanzler Merz verteidigte die Ministerin gegen Kritik und sprach davon, dass der Bundestag kein „Zirkuszelt“ sei. Hinzu kommt eine Entsolidarisierung, auch durch Finanziers, die sich dem von Trump ausgerufenen „War on Woke“ unterworfen haben.
Andererseits gibt es immer mehr neue CSDs, auch in der Provinz. Der CSD in Albstadt war der erste im Zollernalbkreis und der heute ist der erste in Balingen. Außerdem gibt es an vielen Orten neue oder verstärkte Bündnisse zwischen Queers, linker Zivilgesellschaft und Antifas.
Zum Schluss: Passt bitte auf euch auf. Bewegt euch zum Selbstschutz in Gruppen. Wenn etwas vorfällt, dann wendet euch am besten an die „Leuchtlinie“, die Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt, oder an die „Antidiskriminierungsstelle Zollernalb“.
Aber vor allem: Habt Spaß und bringt den Glitzer in diese Kleinstadt, den sie dringend nötig hat!

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Freundeskreis ist jetzt auch auf Instagram

Wir haben jetzt auch einen Instagram-Account:
https://www.instagram.com/fgr.balingen/

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Informationen zum CSD in Balingen am 6. September 2025

Hier noch einmal kurz alle aktuellen Informationen über und rund um den CSD in Balingen am 6. September 2025:
– Bisher gibt es keinen angemeldeten rechten Gegenprotest oder eine offene Gegenmobilisierung, d.h. die Situation ist eine andere als in Albstadt im letzten Jahr.
– Es gibt ab 10 Uhr einen Queer-Gottesdienst in der Stadtkirche Balingen.
– Unsere Warmup-Kundgebung findet 16.00 bis 17.30 Uhr vor dem Bahnhof in Balingen auf der Schotterfläche statt. Diese Schotterfläche ist leider nicht barrierefrei.
– Der CSD beginnt 17:30 Uhr auf dem Marktplatz in Balingen.
Es gibt eine Lauf-Demonstration durch die Stadt.
Hier die Infos zur Anfahrt: https://csd-zak.de/?page_id=81

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Balingen: Willkommens-Kundgebung für CSD-Teilnehmende am 6. September!

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Voller Erfolg mit Kundgebung gegen rechts am 26. April 2025 in Balingen

Am 26. April 2025 veranstalteten wir, der Freundeskreis gegen Rechts Zollernalb, 12.30 bis 15 Uhr auf dem Viehmarktplatz in Balingen eine Kundgebung gegen rechts unter dem Titel „Wer mit Nazis marschiert hat nichts kapiert!“. Anlass war die gleichzeitig stattfindende rechte Demonstration „Gemeinsam für Deutschland“ (GfD) hinter der Citykirche in Balingen.
Hatten wir für 50 Menschen angemeldet, waren es am Ende über 200 Menschen.
Davon sind wir überwältigt. Einige Menschen nahmen eine weite Wegstrecke aus dem Bodensee-Raum in Kauf, um an der Kundgebung teilzunehmen.
Menschen kamen aus Singen, Rottweil oder Esslingen, aber auch die Zivilgesellschaft aus dem Zollernalbkreis nahm teil.
Die antifaschistische Gegendemonstration von uns war nur um weniges kleiner als die nationalistische GfD-Demonstration. Zu uns kamen über 200 Menschen, bei den Rechten waren es über 300.

Neben Musik von der Playlist gab es vier Redebeiträge:
1. von uns, also vom Freundeskreis
2. von der Alboffensive
3. von den „Omas gegen rechts“
4. von der „Initiative gegen Rassismus Albstadt“

Dazu gab es schöne Live-Musik mit Gesang und Gitarre. Stellenweise wurde auch mitgesungen.

Besonderer Dank geht auch an die Demo-Sanis Südwest! Auch wenn sie nicht dann glücklicherweise nicht zum Einsatz kamen.
Sogar Awareness wurde spontan organisiert.

Wir betrachten die Kundgebung als vollen Erfolg und wollen unsere klammheimliche Freude darüber verhehlen, dass die Rechten durch Gegenprotest eingeschränkt wurden und nur um die Kirche laufen konnten.

Wir waren über jede und jeden dankbar, der bzw. die teilgenommen hat. Von der ‚Oma gegen rechts‘ bis zum jungen Antifaschisten.

Dankeschön, dass ihr da gewesen seid!

Presseschau:
* Jessica Müller und Cornelius Eyckeler: „Gemeinsam für Deutschland“ Demo und Gegendemo in Balingen – so verlief der Samstag, „Schwarzwälder Bote“, 26.04.2025, https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.gemeinsam-fuer-deutschland-demo-und-gegendemo-in-balingen-so-verlief-der-samstag.9c9b1e64-5d56-4994-b1a5-0a081969347a.html
* Nicole Leukhardt, Ralf Biesinger: Demo „für Grenzkontrollen“: Polizei rückt mit Großaufgebot und Hundeführern an, „Schwäbische Post“, 27.04.2025, https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/balingen/demo-fuer-grenzkontrollen-polizei-rueckt-mit-grossaufgebot-und-hundefuehrern-an-3529372

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Redebeitrag Freundeskreis auf Kundgebung in Balingen am 26. April 2025

Warum wir im heute hier sind, im Speziellen?
Willkommen auf der Demonstration gegen rechts in Balingen. Diese Kundgebung wurde vom Freundeskreis gegen Rechts angemeldet unter dem Motto „Wer mit Nazis marschiert, hat nichts kapiert!“.
Konkret geht es gegen die rechte „Wir für Deutschland“-Demonstration, wovon ein Ableger heute auch in Balingen stattfindet.
Die bundesweite Organisation „Aufstehen gegen Rassismus“ schreibt zu diesen rechten Demonstrationen heute: „Umso wichtiger, am 26. April den nächsten bundesweiten Aktionstag der neuen extrem rechten Formierung „Gemeinsam für Deutschland“ von Reichsbürgern, Nazi-Schlägerbanden, rechten Hooligans sowie AfD-Politiker*innen und Akteuren aus den so genannten Corona-Protesten ernst zu nehmen!“
Auch wenn sich die Veranstalter*innen überparteilich geben und sich gegen „Extremismus“ aussprechen hat die Vorgänger-Demonstration am 22. März 2025 in Stuttgart gezeigt, dass diese ohnehin nationalistischen Demonstrationen ein Stelldichein von Neonazis und Neofaschisten war.

Warum sind wir hier, im Allgemeinen?
Die extrem rechte Partei AfD liegt in Umfragen derzeit erschreckenderweise bei bis zu 25% der Stimmen. Es hat sich in den letzten Jahren ein extrem rechter politischer Block formiert und rechte Demonstrationen wie die „Gemeinsam für Deutschland“-Demos sind eine Begleiterscheinung dieser rechten Formierung. Sie sind ein Ventil für den Frust rechter und reaktionärer Wutbürger*innen. Rechte Straßenbewegungen sind neben Wahlergebnissen der sichtbarste Ausdruck dieser rechten Formierung.
Wir machen uns keine Illusionen: Die rechte Formierung, besonders die Wählerbewegungen, hält man nicht einfach durch Demonstrationen auf. Auch die Teilnehmenden einer rechten Demonstration bringt man man nicht durch eine Gegen-Kundgebung zu der Einsicht, dass ihre Positionen einen Nationalegoismus zu Lasten von Minderheiten und anderen Ländern verkörpern.
Wir setzen also vor allem ein Zeichen. Wir halten dagegen und stellen uns gegen eine nationalistische Verhärtung und eine Solidarität, die an den Grenzen endet. Unsere Solidarität hält sich nicht an Grenzen oder ist nur für eine bestimmte Gruppe reserviert. Menschen sind für uns Menschen egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder sexueller Orientierung.
Wir sind auch hier, weil wir uns Sorgen um die parlamentarische Demokratie machen, die sich in immer autoritärere Fahrwasser bewegt. Kritisch anmerken wollen wir allerdings, dass die parlamentarischen Demokratie und besonders das mit ihr verknüpfte Wirtschaftssystem des Kapitalismus ein Teil genau der Verwerfungen verursachen, deren Folgen auch eine Hinwendung zu rechten und reaktionären Ideologien befördern. Das ständige Wettbewerbs-Prinzip des Kapitalismus wird im Nationalismus nur vom Individuum auf die Nation übertragen. Man konkurriert als Nationen miteinander. Reale Unterschiede, zwischen Klassen oder Geschlechtern, sollen dabei durch den Nationalismus übertüncht werden. Dafür wird ein nationale Wir-Gefühl angesprochen. Alle sind Deutsche durch Pass oder Herkunft, egal ob ein Multimillionär oder eine Krankenpflegerin.
Die AfD bedient dasselbe Wir-Gefühl wenn sie unter dem Slogan „Deutschland zuerst!“ Wahlwerbung für sich macht.
Allerdings, auch das muss einmal deutlich gesagt werden: Krisenbedrohte und ökonomisch Benachteiligte wählen nicht automatisch rechts. Es liegt in der Eigenverantwortung der Menschen, wenn sie eine nationalistische und extrem rechte Partei wählen.

Vernetzt euch – solidarische Netzwerke bilden!
Wir versuchen mit dieser Kundgebung einen Ort des Widerstands und Widerspruchs anzubieten für all diejenigen, die sich demokratischen Prinzipien, den Menschenrechten und der Gleichheit verpflichtet fühlen. Unsere Kundgebung ist also ein Protest-Angebot, sie soll aber auch als Vernetzungsort fungieren. Ein Vernetzungsort von Menschen mit antifaschistischer oder antirassistischer Einstellung. Bitte nutzt die Veranstaltung, um euch gegenseitig kennen zu lernen und auszutauschen.
Wir wissen nicht, wo genau sich diese Gesellschaft hinbewegen wird, aber der Wind weht uns von rechts scharf ins Gesicht. Jetzt müssen die Netzwerke gebildet werden, die uns in Zukunft stützen und schützen. AfD und Co. greifen die Zivilgesellschaft an und versuchen einzelne Organisationen anzugreifen. Die Union ist jetzt auf diesen Zug mit aufgesprungen, indem sie eine große Anfrage stellte, worin zum Beispiel die „Omas gegen rechts“ diffamiert werden.
Wie es in einem alten Ton-Steine-Scherben-Song treffend heißt „Allein machen sie Dich ein!“.

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Wichtige Info zur heutigen Kundgebung!

Die Kundgebung auf dem Viehmarktplatz in Balingen fängt erst 12.30 Uhr an.
Eigentlich sollte sie sogar 13 Uhr beginnen, aber durch einen Kommunikationsfehler wurde die Aufbauzeit ab 12.30 Uhr als Startzeit kommuniziert.
Manche kommen mit dem Zug schon vor 12 Uhr in Balingen an. Menschen von den Demo-Veranstalter*innen werden schon vor Ort sein, aber die Demonstration startet offiziell erst ab 12.30 Uhr. Davor gilt auch noch nicht der Schutz einer angemeldeten Demonstration.
Bitte passt auf euch auf!

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Anfahrten nach Balingen am 26. April 2025

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erster Artikel über rechte Demonstration in Balingen

Artikel in der „Schwäbischen Zeitung“ über die extrem rechte Demonstration am 26. April 2025 in Balingen:
https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/gefaehrliche-und-unerwuenschte-trittbrettfahrer-hier-wollen-neonazis-aufmarschieren-3517146

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Kundgebung bei „Aufstehen gegen Rassismus“

Unsere Demonstration wird auch von der bundesweiten Organisation „Aufstehen gegen Rassismus“ beworben.

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